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Sonia im Dauereinsatz - Die KI-Assistenz ist für das ganze Praxis-Team da

In der Praxis von Dr. Burghardt Zimny in Berlin wird die zahnmedizinische Dokumentation von Sonia erledigt. Besonders die Ausführlichkeit der Doku von Patientengesprächen begeistert den Zahnarzt - und die erhebliche Zeitersparnis. Auch beim Thema Personalmangel entlastet Sonia die Zahnarztpraxis.„Unsere Assistenzen haben jetzt endlich wieder mehr Zeit für das, was ihren Job so wertvoll macht - die Patienten bestmöglich zu betreuen, Ruhe in den Behandlungsablauf zu bringen und alles perfekt für die nächste Behandlung vorzubereiten. Sie sorgen dafür, dass Materialien immer griffbereit sind, die Instrumente professionell aufbereitet werden und der gesamte Praxisablauf rund läuft.“

„Statt sich mit endlosem Getippe aufzuhalten, können sich unsere Assistenzen wieder voll auf ihre eigentlichen Stärken konzentrieren - und das macht den gesamten Praxisalltag nicht nur effizienter, sondern auch angenehmer für alle.“

In der Zahnarztpraxis von Dr. Burghardt Zimny arbeiten 40 Mitarbeiter, davon acht Zahnärzte: „Wir haben eine große Praxis und bieten das ganze Spektrum der Zahnmedizin mit Chirurgie und Knochenaufbau in elf Behandlungszimmern an. Für uns als großes Team ist Sonia besonders eine Erleichterung, weil jeder Zahnarzt die Doku und die Abläufe unterschiedlich gestaltet - Sonia dokumentiert mit einem hohen Standard einheitlich von ganz alleine. Dazu lässt sich Sonia sehr einfach und intuitiv bedienen. Man muss nur die Patientennummer eingeben und auf Start drücken, das war’s. Dann läuft Sonia einfach im Hintergrund mit.“

„Der Riesenvorteil jetzt mit Sonia ist, dass das Aufklärungsgespräch viel ausführlicher dokumentiert wird. Der gesamte Behandlungsplan- und ablauf und auch die Kostenaufklärung mit genannten Preisen steht in der Doku - das ist wirklich irre.“

Vor Sonia hat während des Patientengesprächs und der Behandlung die Assistenz die Dokumentation geschrieben, im Anschluss hat der Zahnarzt die Abrechenpositionen eingetragen. „Mit Sonia übernimmt die KI-Assistenz jetzt den Großteil der Dokumentation - von den Patientengesprächen über die Kostenaufklärung bis hin zu den besprochenen Alternativen. Und das in einer beeindruckenden Detailtiefe, die automatisch erfasst wird. Früher habe ich beim Überprüfen der Karteikarten häufiger gesehen, dass das Wesentliche zwar drinstand, aber viele kleine und wichtige Details, gerade einige verschiedene Therapiealternativen, gefehlt haben. Und ehrlich gesagt - manchmal war man dann auch einfach zu bequem, alles noch bis ins Detail nachzutragen. Besonders bei komplexeren Fällen ist Sonia eine echte Unterstützung: Sie bringt selbst anspruchsvolle Sachverhalte schnell und präzise in eine perfekt strukturierte Dokumentation - ohne, dass man noch groß nacharbeiten muss.“ Ist das Team unterbesetzt, hat vor Sonia während der Behandlung niemand dokumentiert und die Doku blieb im Anschluss am Behandler hängen. „Dann saß man wieder länger da. Jetzt durch Sonia sparen wir enorm viel Zeit.“

„Ich spare mit Sonia pro Tag 45 bis 60 Minuten - nur ich persönlich. Bei den anderen Zahnärzten in der Praxis wird es ähnlich sein. Ich bin deutlich schneller mit der Kontrolle der Karteikarten fertig als vorher.“

Sich vom manuellen Dokumentieren auf Sonia umzustellen fand Dr. Zimny sehr einfach. „Erstmal habe ich Sonia eine Woche lang in meinem Behandlungszimmer getestet und war sofort überzeugt. Danach haben ein bis zwei weitere Zahnärzte in der Praxis die KI-Assistenz ausprobiert. Dann haben wir entschieden: Wir nehmen Sonia für alle. Und dann ging es los.“

„Und die Assistenzen haben es auch wahnsinnig schnell angenommen. Sie merken selber, wie viel Zeit die automatisierte Doku ihnen erspart.“

Bei Dr. Zimny in der Praxis läuft, seit er Sonia einsetzt, das Dokumentieren folgendermaßen ab: „Das Zimmer wird gereinigt und für die nächste Behandlung vorbereitet. Anschließend wird Sonia gestartet, bevor der Patient geholt wird - und dann läuft Sonia die gesamte Zeit mit. Am Ende der Behandlung wird Sonia gestoppt und dann kopieren wir die Doku in die Karteikarte. Der Zahnarzt trägt die Abrechnungspositionen ein und übergibt die Doku an das Abrechnungsbüro. Dort sind sie auch begeistert, dass jetzt deutlich mehr drinnen steht.“

Dokumentation per Sprache - überall einsatzbereit

Die Spracheingabe in Sonia kommt in der Praxis von Dr. Zimny nicht nur im Behandlungszimmer zum Einsatz. Jeder Zahnarzt hat auch an seinem Arbeitsplatz ein Mikrofon, sodass auch dort noch nachdokumentiert werden kann. „Manchmal telefoniere ich auch mit Patienten und spreche kurz in Sonia ein, was besprochen wurde - auch das ist dann sofort dokumentiert. Und das Abrechnungsbüro macht es genauso. Die Kolleginnen dort nutzen ebenfalls Mikrofone, um kurz festzuhalten, worüber sie mit den Patienten am Telefon gesprochen haben, und die Informationen werden direkt erfasst.“ Dr. Zimny interessiert sich immer für neue digitale Lösungen - überall kommen sie zum Einsatz wie beispielsweise im Labor oder bei der Kiefergelenkvermessung. „Wir machen keine konventionellen Abdrücke mehr, es wird alles gescannt. Unser gesamte Workflow ist digital.“ Als er in seinem Netzwerk das erste Mal von Sonia hörte, war er direkt neugierig: „Ich habe vorher schon selber probiert mit Texterkennungs- und Diktiertools, die Doku einzusprechen, das war aber eher umständlich - Sonia macht das alles automatisch.“ Dr. Zimny empfiehlt Sonia auch in seinem Netzwerk weiter: „Es ist einfach eine wahnsinnige Arbeitserleichterung und spart Zeit.“

Mehrwert durch Sonia in Zahlen

Zeitaufwand für Dokumentation von Beratungsgesprächen

< 2

Minuten pro Gespräch

Anzahl Klicks pro Dokumentation

-25%

Durchschnittlich 20-30 Klicks weniger pro Dokumentation

Kapazität für Behandlungen

+5-10%

5-10% mehr Kapazität bei vormals ca. 100 Patienten am Tag

Persönlicher Beratungstermin

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