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Mein Team ist begeistert von Sonia

Zahnärztin Anna Nasilowski spürt den Personalmangel sehr deutlich: „Ich bräuchte eigentlich noch zusätzliches Personal für abends, ich arbeite nur bis 16:30 Uhr, weil ich abends kein Personal mehr habe. Wenn es ginge, würde ich neues Personal einstellen. Seit Corona hat der Personalengpass extrem zugenommen. Ich hatte hier auch ordentlich Personalwechsel. Ich musste die neuen Leute erstmal anlernen, das war schon immer sehr, sehr nervig.“

„Ich entlaste mit Sonia meine Mitarbeiterinnen, und auch für mich ist die Erleichterung durch Sonia deutlich spürbar. Ich spare jetzt eine halbe Stunde am Tag - mindestens. Das Feedback, das meine Mitarbeiterinnen mir gegeben haben, war durchweg positiv.“

„Ich führe neue Tools auch ein, um die Angestellten zu entlasten, weil je mehr sie zu tun haben, umso weniger sind sie motiviert, zu arbeiten und würden eventuell sogar die Praxis wechseln. Das will ich natürlich vermeiden. Mein Team ist froh über jede Hilfe. Das Problem haben wir ja alle und es wird immer größer: Immer weniger Personal, immer mehr Aufgaben. Ich nutze alle möglichen Tools - wie Sonia - in meiner Praxis für einen reibungslosen und effizienten Arbeitsablauf, damit das Personal nicht aufgehalten wird.“

Bevor der Patient in der Praxis von Anna Nasilowski gesetzt wird, werden Röntgenbilder aufgemacht und sowohl die KI-Assistenz Sonia als auch das PVS werden gestartet. Nach der Behandlung stoppen die Mitarbeiterinnen die Mitschrift in Sonia, machen das Zimmer sauber und bereiten alles für den nächsten Patienten vor. Sobald dieser eintrifft, wird Sonia erneut aktiviert. „Dieses Prinzip läuft super. Letzten Endes muss man nur diese Abfolge verinnerlichen und dann läuft das von alleine. Nach den Behandlungen schaue ich mir die Dokus von Sonia nochmal an, gegebenenfalls ergänze ich etwas und kopiere sie dann in mein PVS.“

„Selbst wenn ich eine Woche später erst die Dokus von Sonia kontrollieren würde, dann würde da ja immer etwas stehen. Sonia ist somit auch eine Gedankenstütze. Es entsteht immer eine Dokumentation, anhand der ich nachvollziehen kann, was in der Behandlung passiert ist.“

Eine Kollegin hat Anna Nasilowski die KI-Assistenz Sonia empfohlen. „Wir kamen miteinander ins Gespräch über die unterschiedlichen digitalen Tools, die wir in unseren Praxen nutzen und da hat sie mir von Sonia erzählt. Sie hat gesagt: „Ich hab jetzt Sonia und das ist so toll, das musst du dir auch holen“. Wenn dir ein Kollege sagt „Ich hab das in der Praxis, das ist super, bei mir funktioniert das“, dann glaube ich das auch. Empfehlungen von Kollegen sind echt wichtig.“ In ihrer ländlich gelegenen Praxis bietet die Zahnärztin in drei Zimmern alle Behandlungen an, außer Kinderkieferorthopädie und größere chirurgische Eingriffe wie Implantationen. Im Bereich der Erwachsenenkieferorthopädie bietet sie ausschließlich Invisilign an.

Da das Team klein ist, übernehmen die Assistenzkräfte die Vor- und Nachbereitung der Behandlungszimmer. Vor Sonia kümmerte sich Anna Nasilowski oft zwischen zwei Terminen oder abends nach Feierabend um die Dokumentation und Abrechnung. „Besonders an stressigen Tagen habe ich die Einträge später nachgetragen. Doch die vorgefertigten Textbausteine, die ich früher genutzt habe, waren unvollständig. Vieles, was nebenbei passiert ist, zum Beispiel welches Material verwendet wurde, fehlte oft. Am nächsten Tag weiß ich oft schon nicht mehr genau, was ich gemacht habe. Vor Sonia wurden dadurch auch mal Dinge vergessen oder nicht richtig dokumentiert, zum Beispiel welche Alternativen ich mit dem Patienten besprochen habe. So umfangreich und genau haben wir vorher nicht dokumentiert.“

„Vorher stand bei der Oberflächenanästhesie einfach „OL“, jetzt wird alles ausgeschrieben. Auch die Patientenaufklärung wird von Sonia festgehalten - das haben wir vorher nicht dokumentiert.“

„Es kann keiner mehr sagen, „Ich habe vergessen, etwas aufzuschreiben“, weil immer eine Doku entsteht. Normalerweise übernehme ich die Abrechnung selbst, aber manchmal setze ich eine externe Abrechnungskraft ein, die nicht mit im Zimmer war. Dank Sonia kann auch sie alle Positionen korrekt abrechnen. Auch wenn ich es mal nicht schaffe, die Dokus nochmal anzusehen, kann ich mit Sicherheit sagen, dass die Dokus von Sonia vollständig abgerechnet werden können.“ Somit muss die Zahnärztin nicht mehr alles alleine stemmen, sondern kann sich auf Sonia verlassen.

„Die Umstellung auf Sonia war sehr einfach. Das muss ich wirklich sagen, das hat super schnell funktioniert. Meine Prophylaxemitarbeiterin konnte direkt am zweiten Tag mit Sonia arbeiten und ist auch immer noch total begeistert.“

„Die Dokumentation meiner Prophylaxemitarbeiterin war sehr lückenhaft, was für mich ein Problem war, weil bei der Prophylaxe bin ich ja nicht dabei. Ich kann nicht sehen, was da passiert und was da dokumentiert wird. Und jetzt sehe ich, dass die Dokumentation bei ihr tausendmal besser ist. Jetzt kann ich genau nachvollziehen, was mit dem Patienten besprochen wurde. Alle hier haben super schnell angefangen, mit Sonia zu arbeiten.“

„Ich habe Sonia an alle, mit denen ich in WhatsApp-Gruppen oder im sonstigen Austausch bin, empfohlen.“ Anna Nasilowski sagt über sich selbst: „Ich bin ein Fan von diesen ganzen digitalen Tools und von KI erst recht.“

Mehrwert durch Sonia in Zahlen

Zeitaufwand für Dokumentation von Beratungsgesprächen

< 2

Minuten pro Gespräch

Anzahl Klicks pro Dokumentation

-25%

Durchschnittlich 20-30 Klicks weniger pro Dokumentation

Kapazität für Behandlungen

+5-10%

5-10% mehr Kapazität bei vormals ca. 100 Patienten am Tag

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