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„Jetzt steht in der Doku genau das, was gemacht wurde“

Die Zahnärztin Christina Lippmann nutzt in ihrer Praxis in Rellingen in der Nähe von Hamburg für die Dokumentation die KI-Assistenz Sonia. Die Dokumentation wurde vorher anhand von Textblöcken erstellt. „Außer einer Mitarbeiterin, die richtig gut dokumentieren kann, hat keine so wirklich dokumentiert. Das PVS, mit dem wir vorher unsere Doku erstellt haben, hat uns Textblöcke zur Verfügung gestellt. Bei einer Füllung zum Beispiel war dann der Füllungskomplex als Text direkt drin. Leider haben sich die Dokus dann überhaupt nicht voneinander unterschieden. Es stand immer dasselbe drin, wenn auch ausführlich. Aber es gab keine individuellen Anpassungen.“

„Vor Sonia stand in der Doku immer dasselbe drin.“

In der Zahnarztpraxis von Christina Lippmann arbeiten eine zweite, angestellte Zahnärztin sowie drei feste PZR-Angestellte - „es sind drei feste, aber sieben können die PZR. Insgesamt sind wir 15 Personen im Team.“ Es gibt in der Praxis fünf Behandlungszimmer, wobei zwei hauptsächlich für Prophylaxe genutzt werden. Die Zahnärztin ergänzt: „Wir können in allen Zimmern alles machen.“ Christina Lippmann hat sich vor allem auf die Behandlung von Zungenbändern - auch bei Babys - spezialisiert, ihre Kollegin, Ute Siemens, ist zuständig für Implantationen und freie Schleimhauttransplantate.

Die Doku mit Sonia: Individuell und detailliert

Zum letzten Jahreswechsel hat Christina Lippmann zwei Praxen zusammengezogen. Zum Umzug hat sie die KI-Assistenz Sonia in die Praxis geholt. „Jetzt mit Sonia ist die Doku viel genauer. Wenn da immer der gleiche Block steht, dann könnte es ja mal heißen „ihr dokumentiert nicht richtig“ - und das stimmte ja auch. Jetzt steht bei jeder Doku drin, was individuell gemacht wurde. Die Doku ist jetzt super detailliert und es gibt keine Nachfragen mehr aus dem Abrechnungsbüro.“ Speziell erwähnte Zusätze, wie geplante Behandlungen, stehen dank Sonia jetzt auch in der Doku. „Wenn etwas geplant wird, wie z.B. „Patient bekommt HKP für Brücke 35-37“, dann steht das jetzt im Text. Wenn solche Zusätze vorher vergessen wurden, reinzuschreiben und diese dann fehlten, sind sie mit Sonia jetzt drin.“

„Das Team findet Sonia auch gut.“

Der Start mit Sonia in der Praxis von Christina Lippmann war sehr einfach. Durch den Praxisumzug hat sich für das Team sehr viel geändert: „Hier war alles neu, auch die Schubladen, keiner wusste mehr, wo irgendwas liegt.“ Daher hat die Zahnärztin entschieden, ihren Mitarbeiterinnen erstmal den Nutzungsablauf von Sonia zu zeigen. „Zu Anfang wollte ich dem Team nicht zu viel Veränderung auf einmal zumuten, sodass sie erstmal nur die Vorlage „Gesprächsdokumentation“ auswählen sollten. Dann habe ich gesagt „Jetzt kennt ihr den Ablauf ja und wisst, dass ihr am Ende auf Stopp klickt und die Doku ins PVS kopiert. Dann könnt ihr jetzt ja mal gucken, ob es eine Vorlage gibt, die besser zur Behandlung passt.“ Jetzt wählen sie z.B. bei einer Füllung die Vorlage „Füllung GKV mit MK“ aus. Aber auch mit der Vorlage „Gesprächsdokumentation“ war die Doku schon gut.“ Die Zahnärztin hält viel von der Digitalisierung von Workflows: „Wir nutzen für alle Prozesse digitale Tools - und das schon sehr lange. Digitales Röntgen haben wir auch schon sehr lange. Das gehört zum Standard bei uns.“ Und auch mit Sonia kann Christina Lippmann ihre zahnmedizinische Behandlungsdokumentation nun so optimieren, dass sie nicht nur einfacher und individueller, sondern auch präziser ist - und endlich das widerspiegelt, was wirklich gemacht wurde.

Mehrwert durch Sonia in Zahlen

Zeitgewinn

Bis zu 1 Stunde

Zeit sparen am Tag

Umsatzplus

> 10%

durch vollständige und detaillierte Doku

Kapazität für Behandlungen

+5-10%

mehr Kapazität und Entlastung für das Team

Mehr KPIs und Erfahrungswerte
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