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Standards setzen mit KI: Vom Personalmangel zur Effizienzsteigerung

In der Zahnarztpraxis 21dental in Cottbus, geleitet von Dr. Reiner Koschitzke und Carsten Stutzmann, wird großen Wert auf modernste Technologien gelegt. Insgesamt 22 Mitarbeitende - bald sogar 27 - davon fünf Zahnärzte, zwei Prophylaxemitarbeiterinnen und eine Dentalhygienikerin praktizieren in insgesamt acht Behandlungszimmern und einem angegliederten Dentallabor. Der Schwerpunkt liegt auf Erhaltung und Prävention, Endodontie und chirurgische Implantatversorgung. Mit dem Einsatz von KI-Technologie optimieren sie Arbeitsabläufe und sichern sich eine Vorreiterrolle in der modernen Zahnmedizin.

Die Herausforderungen vor Sonia: Personalmangel und Zeitdruck

„Wie viele andere Praxen in Deutschland kämpfen auch wir mit Personalmangel“, erklärt Herr Stutzmann, der zugleich im Vorstand der Zahnärztekammer Brandenburg aktiv ist. „Es ist nicht so, dass wir die Bewerbungen hier auf dem Tisch liegen haben.“ Zusätzlich sorgten manuelle Dokumentationsprozesse für Inkonsistenzen: „Vorher haben unterschiedliche Assistenzkräfte unterschiedlich dokumentiert - je nach Ausbildung, Tagesform oder persönlicher Präferenz. Dadurch gingen manchmal Informationen verloren.“ Auch der zeitliche Anspruch an eine Dokumentation führte vor der Nutzung von Sonia zu lückenhaften Dokumentationen. Carsten Stutzmann erinnert sich: „Wenn ich nicht mehr am selben Tag dazu gekommen bin, etwas zu dokumentieren, fiel mir das später oft nicht mehr ein. Das Risiko, dass wichtige Details fehlen, war immer da.“

„Das Beste an Sonia ist, dass immer eine Dokumentation entsteht. Nichts bleibt mehr unvollständig.“

Mit der Einführung von Sonia gehört dieses Risiko der Vergangenheit an. „Das Beste an Sonia ist, dass immer eine Dokumentation entsteht. Nichts bleibt mehr unvollständig“, berichtet Dr. Koschitzke. Die KI erstellt in Echtzeit präzise Behandlungsdokumentationen, während die Assistenz nur noch überprüfen muss und ergänzt. „Die Einheitlichkeit, die wir jetzt haben, ist ein großer Fortschritt - unabhängig von der Erfahrung oder Stimmung der Mitarbeitenden.“ Auch dass nicht alle Assistenzen Deutsch als erste Sprache sprechen, erleben die beiden Zahnmediziner. Dr. Koschitzke und Stutzmann beobachten jedoch, dass ihre polnische Mitarbeiterin mit Sonia genauso gut dokumentiert wie ihre deutschsprachigen Kolleginnen. Darüber hinaus haben sich die Workflows in der Praxis optimiert: „Dank Sonia kann ich Beratungsgespräche alleine durchführen. Dadurch steht die Assistenz für andere Aufgaben zur Verfügung, die sonst liegen bleiben würden“, so Dr. Koschitzke. Die Arbeitsteilung spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für effizientere Abläufe im gesamten Team. Die Praxis 21dental zeigt, wie Künstliche Intelligenz nicht nur Prozesse optimiert, sondern auch echte Entlastung schafft.

„In einer digitalen Praxis gehört KI einfach dazu.“

Für die beiden Zahnärzte ist der Einsatz moderner Technik selbstverständlich: „In einer digitalen Praxis gehört KI einfach dazu“, findet Dr. Koschitzke. „Sonia gibt uns die Möglichkeit, auf High-Tech-Niveau zu arbeiten und die Ansprüche an unsere Praxis zu erfüllen.“ Die Inbetriebnahme beschreiben die Zahnärzte als problemlos. „Nach zwei kurzen Einführungssitzungen haben wir uns an die Empfehlungen gehalten, wie Sonia am besten zu nutzen ist. Von Tag 1 haben wir gedacht „Ja, das wird was werden“. Die technische Implementierung war ein Selbstläufer.“ Dr. Koschitzke ist davon überzeugt, dass KI bald aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sein wird und zieht einen spannenden Vergleich: „Mein Sohn ist Programmierer und KI-Enthusiast. Er sagt, KI sei wie das Auto vor 100 Jahren - damals wusste niemand so recht, was man damit anfangen soll. Heute ist es selbstverständlich. So wird es mit KI auch sein.“

Vorreiter mit KI: Präzise. Effizient. Zukunftsweisend.

21dental sieht sich selbst als Vorreiter in der Region. „Wir setzen hier Standards, an denen sich andere orientieren“, betont Dr. Koschitzke. Stutzmann ergänzt: „Ich denke, das ist die Zukunft, da wird es hingehen. Mit dem Einsatz von KI wird man mehr Präzision in der Diagnostik als auch in der Therapie erzielen, als wenn das von einem Menschen abhängig ist, dessen Leistung nach Tagesform schwankt.“

„Die beste KI, ist die, die man nicht merkt - wenn sich für einen selber Dinge im Hintergrund erledigen, obwohl man keinen genauen Befehl gegeben hat. So ist es bei Sonia zu 100 Prozent. Dass wir lediglich über Sachverhalte sprechen, während die KI zuhört. Wir behalten dabei die volle Kontrolle über die Einträge und können nachvollziehen, was dokumentiert wird. Gleichzeitig wird aus den besprochenen Inhalten automatisch ein vollständiger Behandlungsplan erstellt.“

Die beiden KI-Enthusiasten sehen viel Potenzial in dem, was Sonia bietet: „Ich habe mit meinem Physiotherapeuten darüber gesprochen - auch in der Physiotherapie wäre eine solche Lösung spannend. Die Dokumentation nimmt überall viel Zeit in Anspruch.“ so Carsten Stutzmann.

Mehrwert durch Sonia in Zahlen

Zeitaufwand für Dokumentation von Beratungsgesprächen

< 2

Minuten pro Gespräch

Anzahl Klicks pro Dokumentation

-25%

Durchschnittlich 20-30 Klicks weniger pro Dokumentation

Kapazität für Behandlungen

+5-10%

5-10% mehr Kapazität bei vormals ca. 100 Patienten am Tag

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